NORDFROST: Logistik-Komplettangebot im Containerhafen Wilhelmshaven Weitere 80 Mio. Euro Investition in Hafenstandort und Aufbau einer General Cargo Division

Das Tiefkühllogistikunternehmen NORDFROST glaubt an den Erfolg des Containerhafens in Wilhemshaven und will als Dienstleister laut eigener Aussage, seinen Kunden Lagerkapazität und Wertschöpfung direkt am Hafen bieten.

Weitere 80 Mio. Euro investiert der Logistiker in die Weiterentwicklung seines NORDFROST Seehafen-Terminal im Containerhafen Wilhelmshaven, und zwar zur Erweiterung des Angebots an Lagerkapazitäten in allen Temperaturstufen und ausgewählten Gefahrgutbereichen sowie zum Ausbau des Grundstücks in der Logistikzone, das direkt an die Umschlagsanlagen des Hafens angrenzt. Damit wird die NORDFROST, die bundesweit führend in der Tiefkühllogistik ist und unter den Top 10 der deutschen Foodlogistik rangiert, kurzfristig für Kunden aller Branchen und für alle Warenarten die gesamte Bandbreite der am Hafenstandort benötigten Services und Transportleistungen unter Einbindung kombinierter Verkehre abdecken, also für temperaturgeführte Lebensmittel und General Cargo ebenso wie für Schwergut und Gefahrstoffe.

„Der Umschlag im Containerhafen Wilhelmshaven ist durch das Engagement der „Ocean Alliance“ deutlich angestiegen. Inzwischen pulsiert der Hafen förmlich“, beschreibt NORDFROST-Firmenchef Horst Bartels begeistert die aktuelle Entwicklung in Deutschlands einzigem Container-Tiefwasserhafen, die ihn seit Beginn dieses Jahres zur dynamischen strategischen Weiterentwicklung seines Unternehmens an diesem Standort antreibt.

Bis Ende 2018 wird NORDFROST insgesamt rd. 126 Mio. Euro Investitionen im Containerhafen Wilhelmshaven getätigt haben, der NORDFROST Seehafen-Terminal wird als Container Freight Station eine Fläche von 78.000 qm umfassen, hinzu kommen Freilagerflächen. Allein in den Hafenbereichen Wilhelmshavens wird das Unternehmen bis dahin mind. 300 neue Arbeitsplätze schaffen.

(Quelle: Pressemitteilung von NORDFROST, 26. Juli 2017)